Der nachhaltige RHINOVA Gewerbepark bietet seinen Bauherren nicht nur eine attraktive Lage und eine gute Verkehrsanbindung, sondern auch superschnelle Internetanschlüsse. Die Telekom kann das neue Gewerbegebiet komplett mit sogenannten FTTH-Anschlüssen versorgen. Mit „Fiber to the Home“ (FTTH) endet die Glasfaserleitung nicht mehr am Verteilerkasten auf dem Bürgersteig oder im Keller des Gebäudes, sondern wird bis in die Gewerbeeinheit geführt. Die Anschlüsse bieten eine Geschwindigkeit von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunden (MBit/s) beim Herunterladen und bis zu 200 MBit/s beim Heraufladen an.
„Mit dieser innovativen Technologie ist man selbst im geschäftlichen Bereich zukunftsfest aufgestellt. Wir können beides, Nachhaltigkeit und Infrastruktur: Wir bieten modernste Infrastruktur in einem durchgrünten Gewerbepark mit hoher Aufenthaltsqualität“, freut sich Bürgermeister Jochen Paleit über einen weiteren Standortvorteil.
Um sich einen FTTH-Anschluss zu sichern, muss der Bauherr die Telekom beauftragen, das Haus ans Glasfaser-Netz anzuschließen. Die Beauftragung sollte spätestens sechs Monate vor dem geplanten Einzugstermin beim Bauherren-Service der Telekom erfolgen: 0800 33 01903.
Es ist außerdem wichtig, dass der Bauherr mit der Telekom oder dem Bauträger gleich zu Beginn der Planung über die Verkabelung innerhalb des Neubaus spricht: So müssen für die Verteilung der Glasfaser-Kabel im Haus Leerrohre verlegt werden. So kann sichergestellt werden, dass die Daten im Haus nicht an Geschwindigkeit verlieren.
Auch in den Wohngebieten ist eine Kompletterschließung in greifbare Nähe gerückt. Die Gemeinden Kippenheim, Mahlberg, Ringsheim, Rust und Kappel-Grafenhausen haben kürzlich einen Kooperationsvertrag mit der Deutschen Glasfaser geschlossen. Die Deutsche Glasfaser ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das sich auf die Planung, den Bau und Betrieb von Glasfasernetzen spezialisiert hat.
Der Kooperationsvertrag beinhaltet, dass die Deutsche Glasfaser alle Wohngebiete mit Glasfaser versorgt, wenn mindestens 33 Prozent aller Haushalte einen kostenpflichtigen 2-Jahres-Vertrag mit dem Unternehmen abschließen. Der Gemeinde entstehen hierfür keine Kosten. Die Baukosten für den Hausanschluss werden bei Vertragsabschluss von der Deutschen Glasfaser übernommen.
